Und schon gibt es einiges zu ernten….

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Baggern im Gemüsegarten

Lange haben wir nun darüber nachgedacht wie wir den Rest des Gemüsegartens gestalten wollen. Jetzt haben wir uns wahrscheinlich für die aufwendigste Variante entschieden. Diese soll aber auch dauerhaft sein. Wir werden eine niedrige Steineinfassung mauern inkl. einem kleinen Sitzplatz gleich hinter dem Rosenbogen. Von da hat man schließlich die beste Aussicht im Garten, und das auch wenn die Rosen nicht blühen 😉

Erster Schritt zur perfekten Hanggestaltung: Baggern. Das übernimmt mal wieder mein Vater mit seinem schicken gelben Minibagger. Hat er super gemacht, besonders angesichts der Enge in unserem Garten.

Um halb 9 ist Papa bereits vor Ort mit dem schicken Minibagger.

Abgeladen und schon tuckert er den Hang hoch.

In den kleinen Garten sieht selbst der Minibagger richtig mächtig aus. Passt gerade so rein zwischen Hang und Hochbeeten. Da gilt es beim Baggern besonders achtsam zu sein, damit die mühsam gebauten Hochbeete keinen Schaden nehmen.

Und wieder eine Wunde im Grün unseres Gartens.

Ein Bauer vom Ort hilft uns mit der überschüssigen Erde. Da muss man schon Traktor fahren können.

Die Ringelblumen zeigen den Regen schon an. Wir müssen die Baggerkante unbedingt mit Vlies absichern.

Thomas hat es schön gesagt. Unser Garten ist wie ein Wasserbeet, drückt man auf einer Seite rein, kommt anderswo wieder ein Berg hersaus. In unserem Fall ist das ein neuer Erd-Berg. Wieder was zum Schaufeln.

Und so sieht es nun aus. Ein Riesenloch im Garten.

Die Nächsten Schritte sind nun: Ausfüllen mit Bruchschotter und Vlies verlegen. Dann müssen wir schauen, dass wir einen Steinleger auftreiben, der Thomi etwas zu Hand geht. Denn die Steine sind echt „sauschwer“.